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St. Annen goes Afrika..

Ich hatte euch schon davon berichtet: Das Welthaus Bielefeld hat in Verbindung mit dem Frauenprojekt ZUBO in Zimbabwe eine Seifenmanufaktur aufgebaut. Bisher waren wir von Deutschland aus lediglich beratend daran beteiligt, jetzt aber - oh mein Gott - wird Oliver direkt vor Ort gebraucht, um die Manufaktur auf europäischen Standard zu bringen. Nur so kann die Seife auch in Europa verkauft werden.
Die Reise ist für August angesetzt und ich bin - ehrlich gesagt - ziemlich aufgeregt: Wie sind die Bedingungen vor Ort? Wie ist die Mentalität vor Ort? Ist es überhaupt möglich oder überhaupt sinnvoll, europäische Maßstäbe anzulegen? Und dann der Ausblick: Wird es gelingen, den europäischen Markt zu erreichen? Oder wird sich vielleicht der afrikanische Markt als viel sinnvoller erweisen????
Was für eine Herausforderung...

Jatrophaworkshop

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