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St. Annen goes Africa (2)

Es war in den 50er Jahren, als der Sambesi, der viertgrößte Fluss Afrikas, aufgestaut werden sollte, um den hohen Energiebedarf der anliegenden Kupferbergwerke zu decken. Eine kleine, für manche Menschen völlig unbedeutende, afrikanische Bevölkerungsgruppe, genannt die Tonga, die am und natürlich durch den Sambesi lebten, musste deshalb komplett umgesiedelt werden. Die Spuren dieser Gewalttat sind noch heute in den Seelen dieser Menschen zu spüren.
Aus dem Geist dieses Schicksals ist ZUBO erwachsen. Ein Projekt, das besonders Tongafrauen auffangen und sie in Lohn und Brot und vor allem in ihre eigene Kraft bringen will.
Was ist die eigene Kraft? Die eigene Kraft ist das, was in mir und in meiner direkten Umgebung liegt. Was ist das in Simbabwe? Das ist Weiblichkeit und Selbstbewusstsein. Das ist Offenheit, Freude und gute Laune und das ist Motivation zum Lernen, zum Aufbauen und zum Arbeiten. Aus genau dieser Kraft ist mit wertvoller Unterstützung des „Welthaus Bielefeld“ in Binga eine kleine, wunderschöne Seifenmanufaktur entstanden.
sambezi


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