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Wieder da: frische Naturcreme und herrliches Haaröl

Was sich viele Menschen nicht wirklich vorstellen können, ist bei uns Realität: Wir machen tatsächlich alle Produkte selbst! Und dann kommt es schon mal vor, dass das ein oder andere Produkt nicht sofort greifbar ist. Oft passiert das bei Flüssigseife, die ist gefühlt meistens ausverkauft.
Haaröl ist jetzt auch wieder da. Zum Glück! Denn, wie gesagt, Haare und Shampoo sind das Thema zur Zeit. Wie benutze ich eigentlich Haaröl?, werde ich gerne gefragt. Schmiert das nicht total? Die Antwort ist paradox: Nein, Haaröl schmiert nicht. Ganz im Gegenteil.
Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten der Anwendung. Als Packung und als leav-in. Als Packung verwende ich das Haaröl vor der Haarwäsche. Es wirkt dann gegen spröde Haare und gegen gereizte oder überproduzierende Kopfhaut. Ich massiere das Öl in die trockenen Haare und auf die Kopfhaut. Ich lasse es schön einwirken, spüre, wie die Haare es gierig trinken, dann wasche ich es aus und meine Haare sind weich und samtig. Die geschundenen Talgdrüsen atmen entspannt auf und fangen an, sich zu regulieren.
Als leav-in verwende ich es nach der Haarwäsche und tupfe auf feuchte Haare etwas Öl nur auf die Spitzen. Vorsicht! Nicht zu viel! Das Öl verbindet sich mit dem Wasser, zieht ein und stärkt die Spitzen von innen. Einfach Perfekt!

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